Ziele
Ziel dieses Projektes ist der Schutz von Kindern, Jugendlichen und Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Außerdem dient es zur Entwicklung der Gemeinschaftspolitik in den Bereichen der öffentlichen Gesundheit und der Gleichstellung der Geschlechter.
Das GEAR Projekt zielt darauf ab, LehrerInnen als auch SchülerInnen zum Thema geschlechtsspezifische Stereotypen und ihre Folgen zu sensibilisieren. Das GEAR Projekt basiert auf Lehrmaterialen, die im Rahmen des Daphne Projekts Nr. 2004-1/101/WY in Griechenland für das Militär entwickelt wurden und im Rahmen des GEAR Projekts für die neue Zielgruppe angepasst und ergänzt wurde.
Damit soll Bewusstseinsbildung und eine Sensiblisierung sowohl bei LehrerInnen als auch bei SchülerInnen hergestellt werden, dahingehend wie geschlechtsspezifische Rollenklischees entstehen und die gewaltfördernde Auswirkungen in intimen Beziehungen haben können.
Für Lehrerinnen, die mit Jugendlichen im schulischen Rahmen arbeiten, steht ein Unterrichtspaket mit den Themen Geschlechterstereotypen im Zusammenhang mit Gewalt in intimen Beziehungen zur Verfügung. Das Unterrichtsmaterial soll bei der Umsetzung helfen und insbesondere auch dabei, dass SchülerInnen weder Opfer noch TäterInnen von Gewalt werden. Sie sollen eine klare Haltung zu Gewalt erlernen und zu einer „Null-Toleranz gegenüber Gewalt“ erzogen werden.
Das Unterrichtsmaterial umfasst folgende Themenschwerpunkte: Die schädlichen Auswirkungen auf Frauen und Männer in einer patriarchalischen Gesellschaft, Geschlechterstereotypen und die ungleichen Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern, die weithin bekannt sind und die die ursächlichen Wurzeln von Gewalt in intimen Beziehungen darstellen. Um Gewalt in Partnerschaften effizient zu eliminieren, müssen diese Probleme gelöst und abgebaut werden.
Da Kinder von Geburt an mit Stereotypen konfrontiert sind, ist es wichtig diese Stereotypen so früh wie möglich zu analysieren.
Darüber hinaus sind Schülerinnen und Schüler in einem Stadium, wo sie ihre ersten intimen Beziehungen beginnen oder begonnen haben. Das Schulsystem kann eine Schlüsselrolle in der Intervention und Bereitstellung der notwendigen Informationen und das Bewusstsein zur Vermeidung von Gewalt übernehmen. Auch LehrerInnen haben eine Schlüsselrolle in der Umsetzung von Sensibilisierungsmaßnahmen im Klassenzimmer: aber nur dann, wenn sie über die notwendigen Fähigkeiten und das erforderliche und umfassende Wissen, Bewusstsein über den Zusammenhang von Gender und Gewalt verfügen. Da zu erwarten ist, dass viele von ihnen die gleichen stereotypen inhärenten Ansichten über Geschlechterstereotypen verinnerlicht haben, wie ein Teil der Bevölkerung werden LehrerInnen-Training-Seminar angeboten bei dem großen Wert auf die Rolle des Lehrers, der Lehrerin gelegt wird, Geschlechtsstereotypen zu erkennen und abzubauen. Da in den Schulen eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden können, ist es unerlässlich, dass Workshops mit Themen der Gleichstellungspolitik und der Gleichstellung der Geschlechter in den Schulen angeboten werden. Und dass LehrerInnen dafür sensibilisiert und geschult werden. Mit GEAR können zumindestens in drei Ländern (Deutschland, Österreich und Griechenland) LehrerInnen und SchülerInnen geschult werden.
Das GEAR Projekt zielt darauf ab, LehrerInnen als auch SchülerInnen zum Thema geschlechtsspezifische Stereotypen und ihre Folgen zu sensibilisieren. Das GEAR Projekt basiert auf Lehrmaterialen, die im Rahmen des Daphne Projekts Nr. 2004-1/101/WY in Griechenland für das Militär entwickelt wurden und im Rahmen des GEAR Projekts für die neue Zielgruppe angepasst und ergänzt wurde.
Damit soll Bewusstseinsbildung und eine Sensiblisierung sowohl bei LehrerInnen als auch bei SchülerInnen hergestellt werden, dahingehend wie geschlechtsspezifische Rollenklischees entstehen und die gewaltfördernde Auswirkungen in intimen Beziehungen haben können.
Für Lehrerinnen, die mit Jugendlichen im schulischen Rahmen arbeiten, steht ein Unterrichtspaket mit den Themen Geschlechterstereotypen im Zusammenhang mit Gewalt in intimen Beziehungen zur Verfügung. Das Unterrichtsmaterial soll bei der Umsetzung helfen und insbesondere auch dabei, dass SchülerInnen weder Opfer noch TäterInnen von Gewalt werden. Sie sollen eine klare Haltung zu Gewalt erlernen und zu einer „Null-Toleranz gegenüber Gewalt“ erzogen werden.
Das Unterrichtsmaterial umfasst folgende Themenschwerpunkte: Die schädlichen Auswirkungen auf Frauen und Männer in einer patriarchalischen Gesellschaft, Geschlechterstereotypen und die ungleichen Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern, die weithin bekannt sind und die die ursächlichen Wurzeln von Gewalt in intimen Beziehungen darstellen. Um Gewalt in Partnerschaften effizient zu eliminieren, müssen diese Probleme gelöst und abgebaut werden.
Da Kinder von Geburt an mit Stereotypen konfrontiert sind, ist es wichtig diese Stereotypen so früh wie möglich zu analysieren.
Darüber hinaus sind Schülerinnen und Schüler in einem Stadium, wo sie ihre ersten intimen Beziehungen beginnen oder begonnen haben. Das Schulsystem kann eine Schlüsselrolle in der Intervention und Bereitstellung der notwendigen Informationen und das Bewusstsein zur Vermeidung von Gewalt übernehmen. Auch LehrerInnen haben eine Schlüsselrolle in der Umsetzung von Sensibilisierungsmaßnahmen im Klassenzimmer: aber nur dann, wenn sie über die notwendigen Fähigkeiten und das erforderliche und umfassende Wissen, Bewusstsein über den Zusammenhang von Gender und Gewalt verfügen. Da zu erwarten ist, dass viele von ihnen die gleichen stereotypen inhärenten Ansichten über Geschlechterstereotypen verinnerlicht haben, wie ein Teil der Bevölkerung werden LehrerInnen-Training-Seminar angeboten bei dem großen Wert auf die Rolle des Lehrers, der Lehrerin gelegt wird, Geschlechtsstereotypen zu erkennen und abzubauen. Da in den Schulen eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden können, ist es unerlässlich, dass Workshops mit Themen der Gleichstellungspolitik und der Gleichstellung der Geschlechter in den Schulen angeboten werden. Und dass LehrerInnen dafür sensibilisiert und geschult werden. Mit GEAR können zumindestens in drei Ländern (Deutschland, Österreich und Griechenland) LehrerInnen und SchülerInnen geschult werden.